Frau Yilmaz und Herr Alakus begrüßen alle Interessierten im Bereich „Schulsanitätsdienst“ der Konrad Zuse Schule Langenberg. Wir leiten eine Gruppe von engagierten Schülerinnen und Schülern, die als Ersthelfer an unserer Schule tollen Einsatz zeigen.
Was macht uns Schulsanitäter aus?
- Zivilcourage
- Spaß im Umgang mit anderen Menschen
- Fachwissen im Bereich Erste-Hilfe
- Engagement zur Aus- und Weiterbildung
- Mut und Verlässlichkeit in schwierigen Situationen
- Hilfsbereitschaft
Für den Schul-Sanitätsdienst melden sich freiwillige Schülerinnen und Schüler ab dem 8. Jahrgang, um dann aktiv mitwirkend in der Jahrgangsstufe 9 und 10 im Schulalltag zu helfen. Die Schulsanitäter übernehmen ehrenamtlich die Funktion von Ersthelfern in kleineren oder größeren Einsätzen während der Schulzeit. Dies umfasst die Beruhigung und Betreuung von Verletzten, die Versorgung von kleineren Wunden, die Begleitung in größeren Einsätzen bis zur Übernahme durch das Notfallteam sowie die schriftliche Dokumentation in jedem Einzelfall.
Ende der Jahrgangsstufe 8 können sich interessierte Schülerinnen und Schüler durch eine aussagekräftige Bewerbung für die Sani-Ausbildung qualifizieren. Diese Ausbildung umfasst in der Regel etwa vier Schulstunden inklusive der Abnahme praktischer Übungen durch den Ausbilder oder die Ausbilderin. Am Ende dieser Ausbildung erhält jeder Teilnehmer eine für den Führerschein und die Bewerbung geeignete Erste-Hilfe-Bescheinigung. Zudem durchläuft ein ausgebildetes Sani-Team eine unangekündigte Übung pro Schuljahr. Hierbei werden verschiedene Notfallsituationen gemimt, durchgeführt und ausgewertet. Die unangekündigte Übung wird derzeit durch die DLRG Langenberg professionell begleitet. Am Ende eines „Sani-Dienstjahres“ erhält man eine entsprechende, positive Bemerkung auf dem Abschlusszeugnis.
Der Sanitätsdienst an der Konrad Zuse Schule befindet sich im Aufbau. Somit ist es ein langfristiges Ziel, die hausinterne Kommunikation im Notfall zu erleichtern. Hierzu werden derzeit verschiedene Szenarien getestet und mit einem digitalen Alarmsystem gekoppelt. Hierbei spielen die im Zuge der Digitalisierung angeschafften I-pads zur eventuellen Anwendung einer App eine wichtige Rolle.
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